Projekt: Kleine Tiere - große Wirkung – keine Angst vor großen Spinnen

Die Projektgruppe „Kleine Tiere - große Wirkung, die Bedeutung wirbelloser Tiere für das Ökosystem Erde“ hat sich in unserer Projektwoche vier Tage lang mit der Bedeutung wirbelloser Tiere für unsere Erde beschäftigt.

Gestartet wurde mit allgemeinen Informationen zum Thema. Anschließend beschäftigten wir uns in Kleingruppen mit einem Tier unserer Wahl, z. B. Qualle, Tintenfische, Honigbiene, Vogelspinne, Schwarze Witwe oder dem Marienkäfer.

Am Dienstag waren wir im Aquarium, Terrarium und Insektarium des Kölner Zoos. Dort haben wir zu interessanten Themen geforscht: Das organisierte Leben der Blattschneiderameisen, Tarnen in der Welt der Insekten und Vogelspinnen.

Am Mittwoch haben wir den Spinnenexperten Herrn Doktor Stephan Loksa zu uns in die Schule eingeladen. Er ist Spezialist für alle Arten von Spinnen. Er hat uns viel über Spinnen erzählt. Wir haben insbesondere gelernt, dass das Leben auf dieser Welt ohne Spinnen und Insekten innerhalb kürzester Zeit nicht mehr möglich wäre.

Aber er hat nicht nur erzählt, er hatte auch echte, lebende Spinnen dabei. Besonders interessant waren für uns die großen Spinnen.

So hat er uns gezeigt, dass die Baumvogelspinne mit ihren Beinchen an glatten Fensterscheiben hochlaufen kann.

Wirklich spannend war für uns, dass wir Clara, eine große achtjährige mexikanische Rotknievogelspinne, auf die Hand nehmen durften. Ganz Mutige haben sich Clara sogar auf den Kopf setzen lassen.

Am letzten Tag haben wir unsere Präsentationen fertig gestellt und uns diese gegenseitig vorgestellt.

Zum Schluss haben wir uns auch die Projektergebnisse von anderen Gruppen angeguckt.

Es war insgesamt eine lehrreiche, erlebnisreiche und schöne Woche.

Hannah, 5c

 

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